Home » Ausgabe 25-2022 » Aus dem Unternehmen » Flache Bodenbearbeitung – Ein Maschinenüberblick (Philipp Horsch)

Flache Bodenbearbeitung – Ein Maschinenüberblick

Unkraut bekämpfen, Stroh verteilen und einmischen, Strohrotte anregen, organische Masse zerkleinern, Bodenfeuchte erhalten, optimale Keimbedingungen für Ausfallgetreide und Unkrautsamen schaffen – die flache Bodenbearbeitung dient vielfältigen Zwecken. Philipp Horsch und Daniel Halbmann geben einen Überblick, welche Maschinen für welche Ziele in der flachen Bodenbearbeitung zwischen 0 und 10 cm geeignet sind. Im Gespräch gehen sie auf die HORSCH Produktreihen Cultro, Cruiser, Finer, Joker und das TerraCut Schar ein.

terraHORSCH: In der flachen Bodenbearbeitung hat sich bei HORSCH in den letzten Jahren viel bewegt. Was war hierfür ausschlaggebend?
Philipp Horsch:
Seit ca. 15 Jahren runden wir unser Grubberprogramm hin zum flachen Bereich in erster Linie durch schwere Stoppelgeräte wie den Tiger XL oder den Cruiser sowie mit den Kurzscheibeneggen Joker ab.
Für neue Schwerpunktthemen wie Unkraut­regulierung – Stichwort Glyphosat­einschrän­kungen – Arbeiten mit oder ohne Packer, Geräte bis 12 m im Drei-Punkt oder gezogen, als Vier- oder Sechs-Balker und auch für noch flachere Bodenbearbeitung und Zerkleinerung von Ernterückständen nach dem Mähdrusch bzw. zur perfekten Saatbettvorbereitung für extensiv arbeitende Betriebe (Direktsaat) bedurfte es dringend verschiedener Ergänzungen des Portfolios. So entstanden nach mehreren Entwicklungsschleifen die heutigen Finer und Cultro Gerätefamilien und ergänzen so das vorhandene Spektrum sehr gut. Dadurch ergibt sich ein klares und logisches Bild über das gesamte flache Bodenbearbeitungsspektrum.

terraHORSCH: Lassen Sie uns darauf eingehen und mit dem am flachsten arbeitenden Gerät beginnen: Was zeichnet die Cultro TC aus?
Daniel Halbmann:
Die Cultro TC ist eine Doppelmesserwalze mit Striegel oder Packer. Sie ist in unserem Produktsegment die Spezialistin für das (Nach-)Zerkleinern von Ernterückständen, z.B. ganz klassisch von Raps-, Sonnenblumen-, Maisstoppel und Zwischenfrüchten. Die Messer sind kreuzweise angeordnet und erzeugen so einen maximalen Zerkleinerungseffekt. Das komplette Gewicht des Rahmens liegt im Feldeinsatz auf den Walzenkörpern auf. Dies bringt wesentliche Vorteile bei der Zerkleinerungsqualität von organischer Masse. Mit Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h und entsprechender Arbeitsbreite bietet sie außerdem eine sehr hohe Flächenleistung bei minimalem Kraftaufwand. Mit steigender Geschwindigkeit wird der Arbeitseffekt verbessert.
Ein Schwerpunkt der Cultro TC ist es, organische Masse zu zerkleinern, Ausfallgetreide und Unkrautsamen in Erdkontakt und somit zum Keimen zu bringen. In Verbindung mit dem Schwerstriegel sorgt die Cultro außerdem für eine perfekte Längs- und Querverteilung der Ernterückstände. Der Grund dafür ist, dass die Messerwalze der Cultro in der Lage ist, Stroh und Ernterückstände aufzunehmen und aus der Stoppel zu befördern. Ein Striegel ohne Vorwerkzeug, sprich ohne Messerwalze, muss mit den ersten Reihen zunächst Bewegung in die Strohmatte bekommen, um dann mit den hinteren Striegelreihen das Ganze verziehen zu können.
Zudem wird die Cultro sehr erfolgreich zur Vorarbeit für die Saat mit der Avatar eingesetzt. Es wird extrem flach ca. 1 bis 3 cm eine Mulchauflage erzeugt, Kapillarität unterbrochen sowie der Strohrottevorgang und das Keimen von Unkrautsamen und Ausfallgetreide angeregt. Maximal Wasser sparend wird dann zu einem späteren Zeitpunkt quasi in „Direktsaat“ mit der Avatar auf den festen, wasserführenden Horizont unterhalb der Mulchauflage gesät – das funktioniert in besonders trockenen Regionen sehr gut.

terraHORSCH: Wie sieht es aus, wenn es um ganzflächige Bodenbearbeitung tiefer als 2 cm geht?
Daniel Halbmann:
Die Cultro ist nicht geeignet für die ganzflächige und tiefe Bodenbearbeitung und zur mechanischen Unkrautbekämpfung. Bei der Cultro TC haben wir punktuell und linienförmig arbeitende Werkzeuge, die schlagend bzw. schneidend arbeiten. Aufgrund der schlagenden Intensität hat sie durchaus auch eine schädigende Wirkung auf Ausfallgetreide, aber eben nicht ganzflächig. Um Ausfallgetreide zu bekämpfen, haben wir andere Maschinen im Portfolio.

terraHORSCH: Wofür eignet sich der Cruiser besonders?
Philipp Horsch:
Der HORSCH Cruiser ist mit einer maximalen Arbeitstiefe von 15 cm der Stoppelspezialist. Er eignet sich super für die Stoppelbearbeitung nach dem Mähdrusch. Vor allem der perfekte Planiereffekt sorgt für einen ebenen Acker und perfekt verteilte Ernterückstände – die optimale Vorarbeit für alles, was im Anschluss bis zur Saat erfolgt. Die Saatbettbereitung oder als Feingrubber die mechanische Unkrautbekämpfung und das Auflockern der Böden im Frühjahr ergänzen das Einsatzspektrum.

Daniel Halbmann: Es gibt aber verschiedene Cruiser Varianten: Wir haben den vier-balkigen Cruiser SL sowie die gezogene Variante Cruiser XL mit sechs-balkigem Aufbau.
Der Cruiser SL ist mit seinem vier-balkigen Aufbau etwas leichter und hängt am Drei-Punkt. Er ist die kompakte, einfach zu handhabende Alternative für die universelle flache Stoppelbearbeitung, Unkrautregulierung und Saatbettbereitung. Durch den vier-balkigen Aufbau gibt es natürlich Grenzen bezüglich des Durchgangs im ersten Stoppelbearbeitungsgang – da muss dann schon sehr sauber gedroschen sein.
Der sechs-balkige Cruiser XL ist der absolute Profi, wenn es um das Mischen, Verteilen und vor allem um das Planieren/Einebnen im ersten Bearbeitungsgang nach dem Drescher geht. Der hohe Durchgang am Zinkenstiel von 700 mm erlaubt hohe Mengen an Ernterückständen und die Maschine kann mit allen vier verschiedenen Scharvarianten ausgerüstet werden.
Wenn einer der Schwerpunkte bei der Stoppelbearbeitung die Strohverteilung und das Einebnen ist, kommt man um einen Cruiser nicht herum. Zumindest wenn man es nach der Ernte mit nur einem Gerät schaffen möchte. Aufgrund seiner langen Bauweise ist das Einebnen ein weiterer Pluspunkt des Cruiser.

Was meiner Meinung nach auch zu einem guten Stoppelbearbeitungsgerät gehört, ist die Rückverfestigung. Dazu bedarf es einer vernünftigen Walze, um Ausfallgetreide zum Keimen zu bringen. Auch hierfür bieten wir die richtigen Packervarianten sowohl für die tiefe als auch für die flache Rückverfestigung. Die Packerwahl ist außerdem immer vom jeweiligen Bodentyp abhängig. Das Schar-Portfolio des Cruiser ist auch auf das Thema Stoppelsturz ausgerichtet. Es gibt vier verschiedene Scharvarianten:

  • HM Schar mit 5 cm Breite und bis zu 15 cm Arbeitstiefe – ideal zur Saatbettbereitung und zum Durchlüften des Bodens im Frühjahr
  • HM Schar mit 8 cm Breite und einer Arbeitstiefe bis 10 cm – sehr gut geeignet für Stoppelsturz, Strohverteilung und -einmischung
  • HM Schar mit 10 cm Breite, maximale Arbeitstiefe 10 cm – ebenfalls geeignet zur Stoppel- und Saatbettbereitung auf sehr leichten Standorten, perfekte Strohverteilung und Einmischen organischer Masse
  • Gänsefußschar für die flache mechanische Unkrautbekämpfung und ganzflächiges Schneiden ab 2 cm Arbeitstiefe.

terraHORSCH: Wo liegen die Unterschiede zwischen SL und XL?
Daniel Halbmann:
Möchte man ganz flach und ganzflächig durchschneiden, ist der Cruiser XL eher zu lang. Da braucht man ein kürzeres Gerät, das vorne und hinten sauber in der Tiefe geführt wird. Der Cruiser SL kann das aufgrund der kürzeren Bauweise besser als der XL. Aufgrund der serienmäßigen Rückverfestigung (der Packer wird zur Tiefenführung benötigt) und der Baulänge ist die mechanische Unkrautbekämpfung eher ein Grenzbereich des Cruiser. Hier kommt dann der Finer SL ins Spiel.

terraHORSCH: Also ist der Finer SL der Spezialist für die mechanische Unkrautbekämpfung?
Daniel Halbmann:
Genau. Der Finer SL ist die perfekte Maschine für die mechanische Unkrautbekämpfung – dafür ist er gebaut, das kann er am allerbesten. Zum einen durch den robusten Rahmenaufbau, aber vor allem durch das kompakte, vier-balkige Zinkenfeld, eine kurze Bauweise und die perfekte Tiefenführung vorne und hinten am Rahmen. Außerdem kann man auch ohne Walze fahren. Eine große Besonderheit ist, dass der zwei-balkige Striegel während der Fahrt hydraulisch in der Arbeitstiefe und der Aggressivität verstellbar ist. So kann man den Striegel, je nachdem wie viel Stroh da ist, während der Fahrt einstellen und an die Bedingungen anpassen. Man muss nicht extra absteigen, alles neu einstellen und dann weitermachen.
Die Zinken sind auch für schwere Einsatzbedingungen sehr gut geeignet und ermöglichen ein ganzflächiges Schneiden. Für schwere Einsatzbedingungen bzw. harte Böden können die Zinken zusätzlich mit einer Doppelfeder ausgerüstet und dadurch die Ausfederkraft verdoppelt werden. Man kann dem Bodenwiderstand mehr entgegensetzen und bekommt einen sauberen Schnittwinkel. So kann man flach bleiben.

terraHORSCH: Was zeichnet ihn sonst noch aus?
Daniel Halbmann:
Im Frühjahr eignet sich die im Drei-Punkt gefahrene Maschine durch ihr geringes Gewicht unter anderem sehr gut zum Aufreißen der Flächen oder zur Bearbeitung von abgefrorenen Zwischenfrüchten. Hier möchte man noch mal ganzflächig schneiden, um auf einen Glyphosateinsatz verzichten zu können.
Der Finer SL eignet sich auch zur Aussaat von Zwischenfrüchten oder mit dem Zinkensäkit zur Aussaat von Raps und Getreide unter sehr nassen Bedingungen. Eigentlich kann man den Finer das ganze Jahr über zur Bearbeitung einsetzen.
Wenn man den Finer SL umbaut und in Kombination mit einem Packer fährt, kann man ihn zur Saatbettbereitung nutzen. Außerdem sorgt er für eine effektive Rückverfestigung im Keimhorizont.

terraHORSCH: Wo hat der Finer SL seine Grenzen?
Daniel Halbmann:
Durch die kurze Bauweise ist der Durchgang für Ernterückstände geringer. Deshalb ist eine Stoppelbearbeitung nur möglich, wenn das Stroh abgefahren oder nur eine geringe Menge an Ernterückständen vorhanden ist.
Wenn man sorgenfrei einen Stoppelsturz machen möchte, dann ist der Finer nicht das richtige Gerät, weil man zu viele Kompromisse eingehen muss. Man muss drauf achten, wie die Beschaffenheit des Stoppelfeldes ist, wie viel Stroh liegt, wie viele Lagerstellen vielleicht im Getreide waren usw. Wenn man sich so intensiv damit beschäftigen muss, ist das nicht mehr sorgenfrei. Ein Stoppelgerät sollte aber sorgenfrei sein. Denn man möchte damit ja schon die Grundlage für eine gute nächste Aussaat und eine gute Ernte legen.
Philipp Horsch: Mit dem Stichwort sorgenfrei kommen wir zur Produktreihe Joker. Kurzscheibeneggen spielen immer noch eine ganz zentrale Rolle in der flachen Bodenbearbeitung weltweit.

terraHORSCH:Für welche Einsatzbedingungen ist sie prädestiniert?
Daniel Halbmann:
Mit unserer Joker kann man nahezu immer eine Stoppelbearbeitung durchführen. Man muss sich keinerlei Gedanken darüber machen, wie viele Ernterückstände etc. da sind oder wie groß eine Zwischenfrucht ist. Es gibt drehende Werkzeuge und genügend Durchgang. Man kann die Ernterückstände mit einer Joker unter Umständen sogar noch zerkleinern und sehr gut einmischen. Was in meinen Augen eine Scheibenegge auszeichnet, ist, dass man sehr flach arbeiten, aber trotzdem sehr intensiv mischen kann. Dafür hat sie ihre Grenzen in der Längs- und Querverteilung von Ernterückständen.
Auch ganzflächig durcharbeiten kann man damit nur sehr eingeschränkt. In der Stoppelbearbeitung liegt die Arbeitstiefe bei 4 bis 6 cm. Ganzflächig Durcharbeiten kann man mit einer Kurzscheibenegge erst ab 8 cm, was übrigens bei allen Kurzscheibeneggen der Fall ist. Ganzflächigkeit bei einer Scheibenegge entsteht erst, wenn Schnitt- und Bruchdreieck quasi kleiner sind als die eingestellte Arbeitstiefe. Und selbst dann muss man schauen, wie sich das Ganze im Feld verhält, ob da tatsächlich eine Ganzflächigkeit entsteht.
Was aber sehr gut ist für einen ersten Stoppelsturz: Man kann flach arbeiten, mischt trotzdem sehr intensiv und bringt dadurch das Stroh in Bodenkontakt, um eine Strohrotte anzuregen. Außerdem schafft die Joker perfekte Klimabedingungen für Ausfallgetreide. Und man kann sehr schnell fahren. Der Zugkraftbedarf ist im Vergleich zu einem Zinkengerät relativ gering. Dabei ist die Joker zusätzlich auch noch besonders energieeffizient und benötigt wenig Diesel pro Hektar.
Es ist eher selten, dass man bereits in der Stoppel schon viel Unkraut bekämpfen muss, weil im konventionellen Anbau der Bestand in aller Regel sauber ist. Das ganzflächige Schneiden kommt erst im zweiten oder dritten Arbeitsgang. Damit ist die Joker im Stoppelsturz sehr effizient. Man muss allerdings darauf achten, dass man eine gute Strohverteilung hat. Sollte das nicht der Fall sein, muss man gegebenenfalls vorher noch einen Arbeitsgang zur Strohverteilung und Planie einbauen.
Außerdem ist die Joker mit Hochleistungsrollenlagern ausgestattet, die natürlich wartungsfrei sind und eine extrem lange Lebensdauer haben.
Bei der Joker ist immer ein Packer dabei, um den Bodenschluss für das Ausfallgetreide herzustellen. Da erkennt man die Verbindung in Richtung Cruiser, der auch für Stoppelsturz in Perfektion steht. Mit dem Unterschied, dass man beim Cruiser die Strohverteilung in einem Arbeitsgang optimieren kann und der Schwerpunkt der Joker eben mehr auf dem Thema sorgenfrei und schnell und kostengünstig liegt.

terraHORSCH: Dann gibt es aber auch noch das TerraCut Schar. Wie sieht hier das Einsatzspektrum aus?
Daniel Halbmann:
Das TerraCut Schar ist ein Werkzeug für unsere Grubber-Baureihen, die mit einem TerraGrip Zinken ausgestattet sind. Das TerraCut Schar ist ein Spezialist für flaches Schneiden, d.h. zwischen ca. 2 bis 6 cm. Die Schare gewährleisten, dass man in dieser Arbeitstiefe den Boden komplett durchschneidet.
Dieses Schar ist weniger für den Stoppelsturz, sondern in erster Linie für die Unkrautbekämpfung gedacht. Es befindet sich am TerraGrip Zinken, einem starren seitenstabilen Zinken, d.h. es weicht nur aus, wenn Überlast (Steine etc.) kommt. Ansonsten steht es stabil im Boden und ist sehr robust. Dieser TerraGrip Zinken ermöglicht unseren Kunden, auch in harten Böden und festen Bedingungen wie z.B. Kleegras, ganzflächig einen Umbruch durchzuführen – und das in einem Schritt. Man kann also auch unter harten Bedingungen ganzflächig sehr verwurzelte, feste Pflanzen bearbeiten.
Das Schar ist optimal, wenn man nicht extra einen Finer kaufen möchte, aber trotzdem ganzflächig und flach durcharbeiten will. Für Kunden und Betriebe, die nicht gleich einen Spezialisten kaufen wollen, ist das die optimale Ausstattungsergänzung für den Grubber. So kann man aus einem Tiefengrubber einen Flachgrubber machen.

terraHORSCH: Wie finde ich als Landwirt den richtigen Schwerpunkt und damit auch das richtige Arbeitswerkzeug?
Philipp Horsch:
Es braucht Austausch und Beratung zwischen dem Landwirt, unserem Vertriebspartner und ggf. unterstützend unseren eigenen Mitarbeitern. Gemeinsam wird man schnell Klarheit finden, welches Gerät die Bedürfnisse und Erwartungen des Landwirtes am ehesten erfüllen kann.
Daniel Halbmann: Genau. Wir bieten vier verschiedene Geräte an für die flache Bodenbearbeitung plus die Variante, dass man sämtliche Grubber mit einem TerraCut Schar ausstatten kann. Es gibt nicht das eine Gerät, das für alles passt, denn die Bedingungen in der Landwirtschaft sind sehr vielfältig und unterschiedlich und auch die Bedürfnisse und Arbeitsziele der Landwirte unterscheiden sich. Es kommt immer darauf an, was man mit dem Arbeitsgang erledigen bzw. erreichen möchte. Darauf ausgerichtet muss man den Grubber auswählen, der zu den vorherrschenden Bedingungen passt und mit dem man seine Arbeitsziele am effizientesten umsetzen kann. Wenn man viele Dinge zusammenfassen möchte, dann muss man Kompromisse eingehen. Gewisse Kompromisse sind mit Sicherheit auch machbar und für den Betrieb trotzdem sehr gut.
Philipp Horsch: Wir sind sehr zuversichtlich, heute ein sehr ausgewogenes und passendes Spektrum an flachen Bodenbearbeitungsgeräten im Angebot zu haben. Damit unterstützen wir den professionellen Landwirt nachhaltig bei den Herausforderungen im Ackerbau.