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Kommunikation und fachlicher Austausch: HORSCH Seminare 2024

Nach der pandemiebedingten Pause fanden die HORSCH Seminare nach 2019 in diesem Jahr erstmals wieder in Präsenz statt. Für die Teilnehmenden in Linstow und Schwandorf wurde ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten und aktuellen Fachvorträgen geboten. Am Vorabend des Seminars in Schwandorf fand der traditionelle Gesellschaftsabend statt.

Prof. Dr. Bernhard Bauer

Den Auftakt in Linstow machte Prof. Dr. Bernhard Bauer von der HSWT Triesdorf mit einem Vortrag zum Thema „Ungrasmanagement im Getreide – mechanische, chemische und kombinierte Strategien“. Zu Beginn verdeutlichte er, dass es keine Universallösung gegen Problemgräser gibt. Aktuell ist vor allem der Ackerfuchsschwanz ein großes Thema. Man müsse sich die Frage stellen, wie Strategien aussehen, um das Ganze in einem akzeptablen Rahmen zu halten. Ziel ist ein möglichst hoher Bekämpfungserfolg von deutlich über 90 %, da bei einer geringeren Quote der Gräserdruck zunimmt. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist, wie wir das in ein Ackerbaukonzept integrieren. Zur Verfügung stehen dabei chemischer Pflanzenschutz sowie ackerbauliche Strategien. Chemischer Pflanzenschutz hat einen hohen Wirkungsgrad gegenüber Ungräsern. Daher wird im konventionellen Bereich nahezu komplett chemisch vorgegangen. Dennoch gilt es, den chemischen Pflanzenschutz zu optimieren, vor allem hinsichtlich Resistenzen.

Im Laufe seines Vortrags stellte er verschiedene Strategien und Erfahrungen vor. Er zeigte Beispiele einer angepassten Bodenbearbeitungsstrategie und weiterführend eine auf Gräserbekämpfung optimierte Fruchtfolge, denn ohne Veränderung sei eine Eindämmung der Gräser kaum möglich, da der chemische Pflanzenschutz einem Selektionsdruck unterliegt. In der Praxis war ein Bekämpfungserfolg erkennbar, wenn nicht jedes Jahr die gleiche Bodenbearbeitung gemacht wurde, sprich ein Wechsel aus flacher und tiefer Bearbeitung, um unterschiedliche Auflaufbedingungen zu schaffen. Hinsichtlich der Fruchtfolge empfiehlt Prof. Dr. Bauer, Sommerungen zu integrieren und einen sinnvollen Zwischenfruchtanbau zu betreiben. Abschließend legt er nahe, die Rahmenbedingungen beim Einsatz unserer Bodenherbizide zu beachten und bei der Anwendung von blattaktiven Herbiziden den Wirkungserfolg nicht durch Anwendungsfehler zu begrenzen.

Theo Leeb

Zu Beginn seines Vortrags zum Thema „Moderne Dünge- und Pflanzenschutztechnik – Was ist praxisreif?“ ging Theo Leeb zunächst auf einige politische Entscheidungen ein, die in der jüngsten Vergangenheit getroffen wurden, wie die Verlängerung des Einsatzes von Glyphosat um weitere zehn Jahre, die Diskussion um den Green Deal – dabei besonders das Scheitern im Bereich Pflanzenschutz und der ursprünglich geplanten Reduktionsziele – sowie neue Regelungen im Bereich CRISPR/Cas. Diese Entscheidungen nehmen über kurz oder lang Einfluss auf die zukünftige Ausrichtung und Entwicklungen. Trotz des Scheiterns der verpflichtenden Pflanzenschutzmittelreduktion ist die Einsparung von Betriebsmitteln dennoch weiter ein bedeutendes Ziel.

Ein Thema, mit dem man sich in dieser Hinsicht aktiv beschäftigt, ist das SpotSpraying. Grundsätzlich muss man hierbei zwischen zwei Verfahren unterscheiden: „Grün-in-Grün“ (Grünes Unkraut wird in einem grünen Bestand erkannt) und „Grün-in-Braun“ (Grün entspricht der Pflanze und braun dem Ackerboden. Alle grün erkannten Bereiche werden gespritzt). Innerhalb dieser Verfahren gibt es jeweils zwei Methoden. Das Online-Verfahren, bei dem Kameras und die Auswertung direkt auf der Spritze verbaut sind, und das Offline-Verfahren, bei dem vor der Behandlung mittels Drohnen eine Applikationskarte erzeugt und dann in einem zweiten Schritt auf die Maschine übertragen wird. Besonders bei der Grün-in-Grün Erkennung werden für die Auswertung KI-gestützte Methoden verwendet. Die große Herausforderung besteht hierbei darin, genügend geeignetes Bildmaterial für das Training der KI-Algorithmen bereitzustellen. Zusätzlich gilt es, beim Offline-Verfahren den Abstand von Befliegung und Applikation möglichst gering zu halten. „Unser Ziel ist es, in Zukunft ein eigenes SpotSpraying-System anzubieten“, schaut Theo Leeb voraus.

Mit dem pneumatischen Düngerstreuer Xeric ist HORSCH LEEB nun auch in die Düngetechnik eingestiegen. Basis dafür waren Anforderungen und Wünsche der Landwirte. Die Vorteile des Konzepts liegen vor allem in der präzisen Verteilgenauigkeit verschiedenster Dünger.

Ferenc Kornis

Ferenc Kornis (N.U. Agrar GmbH) referierte zum Thema „Umgang mit den Insekten im Raps & Strategien für den Rapsanbau 2024.“ Durch den Klimawandel wird es in bestimmten Phasen immer wärmer, wodurch die Probleme zunehmen. Rüssler und Erdfloh sind die zwei größten Übeltäter beim Raps. Gegen den Erdfloh gibt es seiner Ansicht nach zwei Möglichkeiten: Pyrethroid und Minecto.

Die Pyrethroide haben jedoch den Nachteil, dass sie von der UV-Strahlung häufig bereits nach vier Tagen größtenteils abgebaut sind und ihr Schutz damit nicht mehr ausreicht. Die derzeitige Last liegt aktuell auf den Pyrethroiden, weswegen Resistenzen vorprogrammiert sind. Um den Erdfloh einzudämmen, benötigen wir kräftige Einzelpflanzen und müssen den Erdfloh an der Eiablage hindern. Bei den Rüsslern ist es entscheidend, die Gelbschalen frühzeitig im Feld zu platzieren, auch schon Ende Oktober, um nicht überrascht zu werden. Der Glanzkäfer ist verglichen mit Erdfloh und Rüssler mittlerweile harmlos und muss in der Regel nicht behandelt werden.
Im Jahr 2024 zeigen sich beim Raps sehr starke Stickstoffentzüge. Der Stickstoffmangel ist daran zu erkennen, dass sich die Blätter lila färben, da der Stickstoff aus den alten Blättern in die jungen transportiert wird. Durch den Klimawandel haben wir die Situation, dass der Herbst immer länger wird, wodurch wir Wachstum in der eigentlich vegetationsfreien Phase haben. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Raps hungert und Blätter abwirft. Darunter leiden wiederum die Knospen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rapsschädlinge durch den Klimawandel profitieren. Ohne Insektizide könnte es in Zukunft für den Rapsanbau schwierig werden, da Ertragsverluste durch Insektenschäden zunehmen.

Philipp Horsch

Den abschließenden Vortrag in Linstow hielt Philipp Horsch zum Thema „Perfekte Saatguteinbettung – eine Herausforderung für die Säschare“. Das Hauptthema, mit dem der Ackerbau konfrontiert ist, ist die Tatsache, dass wir an unsere Ertragsgrenzen kommen und vor Herausforderungen wie Klimaveränderungen oder Schadinsekten stehen. Da stellt sich die Frage, was die verbleibenden Hebel für die Zukunft sind. Während der Fokus vor allem in unseren landwirtschaftlichen Betrieben im Spannungsfeld Ertragsmaximierung und Kostenoptimierung stand, ist heute die Ertragsoptimierung im Vordergrund. In den letzten 50 Jahren sind die Erträge gestiegen und die Präzision hat signifikant zugenommen. Wo stehen wir also im Getreideanbau? Bei Betrachtung verschiedener Faktoren wie Standraumverteilung, Vereinzelung, Saattiefe und Einbettung geht es am Ende immer um Präzision. Hinsichtlich der präziseren Einbettung und genaueren Tiefenablage war das Doppelscheibenschar ein Meilenstein in der Aussaat. Das Ziel der Saat ist ein sehr homogener Feldaufgang, um für jede Pflanze optimale Startbedingungen zu schaffen.

Die neue HORSCH Solus vereint die Themen Tiefenpräzision, perfekte und umfassende Einbettung durch die auf beiden Seiten verbauten Tiefenführungsrollen. Neben dem Ansatz der Solus verfolgt man auch den des ParaDisc Plus Schars. Hier wurde versucht, ein System in einem Doppelscheibenschar zu implementieren – für eine perfekte Aussaat und um mit möglichst geringem Wechselaufwand Einsatzsicherheit unter nassen Bedingungen zu bekommen. Ziel ist es, ein Säschar mit hoher Präzision kombiniert mit maximaler Einsatzsicherheit zu konstruieren, um auch bei Universaldrillmaschinen die Präzision zu erhöhen. Dennoch bieten wir für die präzise Ablage des Saatgutes eine große Vielfalt an Säscharen an, um den unterschiedlichen Bedingungen möglichst gerecht zu werden. Heute gibt es allein im Scheibenscharbereich sieben verschiedene Scharvarianten. Diese Vielfalt ermöglicht es, bei jeglichen Gegebenheiten weltweit Präzision zu erreichen. „Wir arbeiten stets daran, die präzisionsfördernden Elemente in den verschiedenen Schartypen zu ergänzen.“

Dr. Sabine Andert

Dr. Sabine Andert (Leiterin des Fachinstituts für Pflanzenschutz am JKI) eröffnete das Seminar in Schwandorf mit ihrem Vortrag „Ist Weidelgras der neue Ackerfuchsschwanz?“. Das Thema sei hochaktuell und habe in den letzten zwei bis drei Jahren an Brisanz gewonnen, da die Verbreitung bundesweit stark zunimmt. Weidelgräser sind ein wichtiger Bestandteil in Ackergrasfruchtfolgen, insbesondere in Regionen, in denen der Feldfutteranbau stark ausgeprägt ist. Werden die Gräser nicht konsequent reguliert, können sie zu enormen Ertragsrückgängen führen. Studien haben gezeigt, dass bereits eine Dichte von 20 Pflanzen pro Quadratmeter zu einem erheblichen Ertragseinbruch führt. Zwar bevorzugen die Gräser nährstoffreiche Standorte, können sich aber auch auf ertragsschwächeren Standorten etablieren. Weidelgras entwickelt sich aktuell zu einem Leitungras. Während der Lebenszyklus des Ackerfuchsschwanzes einjährig ist, sind Weidelgräser auch teils mehrjährig. Beim Weidelgras kann auch nicht von einer ersten und zweiten Auflaufwelle oder einer Hauptkeimperiode gesprochen werden, was eine große Herausforderung für das Timing der Bekämpfung darstellt. So können die Gräser über die gesamte Vegetationsperiode keimen und das Samenpotenzial ist deutlich höher als beim Ackerfuchsschwanz. Als Gründe für das zunehmende Auftreten führt Dr. Sabine Andert unter anderem hohe Wintergetreideanteile in den Fruchtfolgen sowie mildere Winter an. Ihrer Ansicht nach müsse sich die Ungraskontrolle anpassen und umorientieren. Hierfür benötigt man komplexere Fruchtfolgen und übergreifende Ansätze auf Betriebsebene. Eine wirksame Gegenmaßnahme ist beispielsweise eine angepasste Bodenbearbeitung in der Fruchtfolge, um die Weidelgrassamen tief einzuarbeiten, da es eher aus sehr flachen Bodenschichten heraus keimt.

Prof. Dr. Dr. Urs Niggli

Prof. Dr. Dr. Niggli ist Leiter des Instituts für Agrarökologie. Sein Vortrag stand unter der Frage „Welche Landwirtschaft ernährt die Welt?“. Hintergrund hierfür ist das enorme Bevölkerungswachstum auf mittlerweile knapp acht Milliarden Menschen. Daraus ergeben sich globale Herausforderungen hinsichtlich der Ernährung.

Die aktuelle Entwicklung und Produktivität sowie die Tatsache, dass wir so viele Menschen ernähren können, ist der grünen Revolution zu verdanken. Zudem ist es seit den 60er-Jahren gelungen, die Ackerbaufläche einigermaßen stabil zu halten. Alles andere wäre eine „ökologische Katastrophe“, denn die Ressource Ackerbau ist beschränkt. Man müsse nachhaltig, aber produktiv wirtschaften und die bestehenden natürlichen Systeme vor einer Umwandlung für die Nahrungsmittelproduktion schützen. Für diese Herausforderungen präsentierte Niggli einige Lösungen. Die beste aus seiner Sicht ist Suffizienz. Das bedeutet geringere Abfallproduktion, weniger Über- oder Fehlernährung, geringere Fleischproduktion. Es bedarf also einer Trendwende hin zu einer vernünftigen Ernährung. Ein rein veganes Szenario werde sich allerdings nicht durchsetzen. Zudem schreibt Prof. Dr. Dr. Niggli dem Biolandbau (weltweit gesehen) aufgrund der Ertragsunterschiede zur konventionellen Produktion und der geringeren Ertragsstabilität keine große Relevanz bei der globalen Ernährungssicherung zu.

Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, sind unter anderem eine Reduktion chemischer Pflanzenschutzmittel. Hierzu können Digitalisierung und Präzisionslandwirtschaft beitragen, wofür moderne Geräte unerlässlich sind. Auch die Pflanzenzüchtung kann unterstützend beitragen, wenn gezielt die besten Züchtungsmethoden genutzt werden, um Chemie in der Landwirtschaft zu reduzieren.
Wie ernähren wir nun die Menschen? In Zukunft werden wir höhere Anteile an pflanzlichem Protein nutzen sowie den Fleischkonsum halbieren müssen, auch die Lebensmittelverschwendung gilt es mindestens zu halbieren und den nachhaltigen Ackerbau stets zu fokussieren.

Johannes Bokern

Johannes Bokern ist als Berater bei der GBB tätig und beschäftigte sich in seinem Vortrag mit dem Thema Ökonomie, genauer gesagt stellte er sich die Frage, welche Bewirtschaftungsintensität ökonomisch sinnvoll ist. Dieses Thema ist äußerst komplex, da es viele Einzelheiten gibt, die Betriebe im alltäglichen Wirtschaften verarbeiten müssen. Zunächst ist es eine individuelle Entscheidung, das richtige Produktionsprogramm und die richtige Bewirtschaftungsintensität für den Betrieb zu finden.

Das Gesetz des abnehmbaren Ertragszuwachses besagt, dass der Ertrag bis zu einem gewissen Punkt wächst. Darüber hinaus entstehen durch den vorangegangenen Faktoreinsatz Ertragsnachteile, was dazu führt, dass mit dem zusätzlichen Faktoreinsatz der Grenzertrag immer weiter sinkt. Die optimale Intensität besagt, wann genau der zusätzlich erzielte Ertrag und die dafür eingesetzten Kosten gleich sind. Zu diesem Zeitpunkt herrscht ein ökonomisches Optimum. Oftmals ermöglichen es diverse Restriktionen jedoch nicht, das ökonomische Optimum zu erreichen. So verhindern beispielsweise hohe Arbeitserledigungskosten, dass hohe Reinerträge erzielt werden. Diese schossen in den letzten Jahren um rund 30 % nach oben. Der Großteil setzt sich aus Preissteigerungen beim Diesel sowie den gestiegenen Zinsen zusammen. Vor allem der Faktor Zins führte in vielen Betrieben zu einer komplett neuen Situation und brachte jegliche Kalkulation im Vergleich zu den zehn Jahren zuvor ordentlich ins Wanken.

Daher rät Bokern, Arbeitsgänge und -intensität stets zu reflektieren und zu hinterfragen. In vielen Betrieben kommt man aktuell mit der Standardfruchtfolge Raps, Weizen, Gerste an die Grenzen hinsichtlich Krankheitsniveau, aber auch hinsichtlich der Düngeverordnung und der Ungrasproblematik. Daher weiten Landwirte ihre Fruchtfolgen bereits aus und integrieren zwei Sommerungen. So können bei gleicher Intensität Arbeitserledigungskosten eingespart werden, z.B. in Form von Diesel. Es zeigte sich, dass zum Beispiel das Weglassen ganzer Bodenbearbeitungsgänge der größte Hebel und Spareffekt ist. Dabei gilt es stets, der Situation angepasst zu handeln. Das eigene Betriebskonzept muss zu den Gegebenheiten und den persönlichen Anforderungen passen.

Michael Horsch

Der Referent des abschließenden Vortrags des HORSCH Seminars 2024 war Michael Horsch, der sich dem Thema „Präzision – Der ebene Acker“ widmete. Zunächst ging er dabei auf die ackerbaulichen Erfahrungen auf dem Betrieb AgroVation in Tschechien ein. Dort stellte man mit der Betriebsübernahme im Jahr 2012 die komplette Bewirtschaftung auf Controlled-Traffic-Farming um und beobachtete die Entwicklungen sehr intensiv. Die Flächen wurden aufgrund der ständig gleichen Bearbeitungsrichtung uneben. 2018 stoppte man das Ganze daher weitestgehend und führte fortan die Bodenbearbeitung in verschiedenen Bearbeitungsrichtungen durch.

Michael Horsch warf im Laufe seines Vortrags die Frage auf, wo Präzision denn beginnt. Entscheidend für die Arbeitsqualität und alle folgenden Arbeitsgänge sind kurze Stoppel, gefolgt von einer idealen Strohverteilung und einem ebenen Acker. Diese drei Punkte sind die Grundelemente von Präzision auf jedem Acker. Entscheidend ist es, die Maschinen aufeinander abzustimmen und an die individuellen Anforderungen anzupassen.
Der Abschluss der Präzision ist das Säen. Jedes Samenkorn einer Pflanze sucht immer nach gleichen Voraussetzungen. Die Keimwurzel wächst zuerst der Schwerkraft entgegen, also nach unten, und erwartet, dass die Bodendichte unterhalb des Saatkornes kontinuierlich zunimmt. Das ist entscheidend für maximales Wurzelwachstum und ein erfolgreiches Keimen. Gerade jetzt, wo wir zunehmende Klimaveränderungen haben, ist es essenziell, saubere Bestände zu etablieren.